Die (Un-)Möglichkeit des Wohnens. Das Interieur als Ideologie und Utopie

Im vierten Abschnitt seiner Exposees zum Passagen-Projekt und den korrespondierenden Notizen wendet sich Walter Benjamin (1983a, S. 52 f.) der Frage des Wohnens zu. Der bürgerliche Wohnraum um die Mitte des 19. Jahrhunderts gilt ihm vor allem als Kompensation für die entfremdete und unpersönliche Welt, der durchrationalisierten und fremdbestimmten Arbeitsstätten und der anonymisierten und blasierten großstädtischen Öffentlichkeit, wie sie schon Georg Simmel (2009 zuerst 1903) beschrieben hatte. Im Zentrum dieser Sphäre der Privatheit stand das Interieur. In ihm wurden die Waren-Dinge zu Symbol-Dingen: sie erfuhren eine Aufladung mit spezifischer Bedeutung. Ästhetisch und haptisch wird zudem den rohen, kalten und glatten Flächen der Räume der Nützlichkeit das Weiche, das Überzogene und Behangene entgegengehalten, in die sich die Spuren der Bewohner*innen einschrieben. Mit Benjamin kann man das Wohnen dieser Zeit im Wesentlichen als ideologisch fassen: die ästhetische und symbolische Gegenwelt ankerte im Bestreben des Bürgertums, „sich für die Spurlosigkeit des Privatlebens in der großen Stadt zu entschädigen“, wie Benjamin an einer verwandten Stelle seines Baudelaire-Buches bemerkt (Benjamin 2011, S. 754).

Explizit von „Ideologie“ in Bezug auf das Wohnen spricht Adorno in seinem Aphorismus „Asyl für Obdachlose“ aus den Minima Moralia, dem die berühmte Sentenz vom „richtigem Leben im falschen“ entstammt. Dabei kann schon der Titel als Reverenz an Benjamins Überlegungen gelesen werden, spricht dieser doch vom Interieur als einer „Zufluchtsstätte der Kunst“ oder, wie er in der französischen Version des Exposés formuliert, dem „asile où se réfugie l’art“ (Benjamin 1983a, S. 53, 1983b, S. 67). Die Rezeption von Adorno und Benjamin ist allerdings wechselseitig verschlungen, findet sich in Benjamins Notizen zum Thema auch eine exzerpierte Stelle aus Adornos Kiergegaard-Buch von 1933 zum Interieur, in dem Adorno die die Beschreibungen der Wohnungseinrichtung bei Kierkegaard als in der partikularen Lebensrealität des Bürgertums fußende Metaphern der Innerlichkeit liest (Adorno 1974, S. 75–86), und die große Nähe zu Benjamins Überlegungen aufweist (Benjamin 1983c, I 3 a).

In den Minima Moralia Adorno wendet Benjamins historischen Beobachtungen entsprechend des Kernimpulses dieser Aphorismensammlung im Sinne einer verstellten Ethik. Was in Benjamins Rede von Zuflucht und Entschädigung angedeutet ist, wird hier nun zur Aporie: Was ist zu tun, wenn das simulierte „Behagen“ der Wohnung „Verrat an der Erkenntnis“ ist – also der unverblümten und, kann man ergänzen, ungepolsterten Einsicht in die Unlebbarkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse. Gegen die kleine, vermeintliche heile Gegenwelt des bürgerlichen Wohnens gewandt insistiert Adorno: „Eigentlich kann man überhaupt nicht mehr wohnen. Die traditionellen Wohnungen, in denen wir groß geworden sind, haben etwas Unerträgliches angenommen“ (Adorno 2001, § 18). Die Wohnung steht, um es mit Marx zu sagen, im Verdacht, „Blume an der Kette“ zu sein (Marx 1976, S. 379) – allerdings, dank Jugendstil mit seiner floralen Ornamentik, keine bloß imaginäre Blume, wie es Marx für die Religion konstatiert.

Dass auch Benjamin der kompensatorischen Wärme des bürgerlichen Heims keineswegs wohlgesonnen gewesen sein dürfte, lässt sich an seinen Ausführungen im Aufsatz „Erfahrung und Armut“ von 1927 erahnen. Über die „Plüschgelasse“ des alten Interieurs spottend, die von Abdrücken des bürgerlichen Lebens gezeichnet sind, scheint sich Benjamin, zum Teil in bemerkenswerter Nähe zum Futurismus, nach einer Erneuerung der Kultur zu sehnen, der eine Verwischung der Spuren vorausgehen muss. Das destruktive Moment der nach-nietzscheanischen Kulturkritik, das Simmel zur Apologie des Krieges verführt hatte (Simmel 2000), klingt dabei zumindest an. Die neuen Materialien von Glas und Stahl, denen die Utopien des Schriftstellers Scheerbart und die Gebrauchsgegenstände des Bauhauses huldigen, sind Benjamin Versprechen einer solchen Erneuerung (Benjamin 1992, S. 138).

„The bourgeois salon“ (1881), oil on canvas by James Ensor; 133 x 109 cm; collection Royal Museum of Fine Arts Antwerp, CC-BY-4.0.

Während Benjamin aber zunächst eine historische Wohnkonstellation des Bürgertums rekonstruiert, die das Interieur als kompensatorische Negation der modernen Welt ausweist, ist bei Adorno dieses ideologische Moment des Wohnens gegenwartsrelevant geworden und hat Konsequenzen, die über die Erfahrungen einer partikularen Epoche und Schicht hinausweisen. Dabei wird deutlich, dass seine Behandlung des Wohnens durchaus in bürgerlicher Erfahrung wurzeln, spricht Adorno doch immerhin von den „traditionellen Wohnungen, in denen wir großgeworden sind“ (eigene Herv.). Zu fragen wäre entsprechen, ob nicht die entlarvende Perspektive auf das komfortable, gepolsterte Wohnen, letztlich einer sehr privilegierten Perspektive entspringt. Setzt ein solch subtiler Ideologieverdacht an das Wohnen nicht eine relativ komfortablen Standpunkt – bzw. Sitz – voraus? Aber das wäre zu kurz gegriffen. Benjamin thematisierte das Interieur zweifellos nicht aus dem gemütlichen Sessel der behaglichen Behausung heraus, sondern aus den Provisorien des Exils, mit allein 18 Umzügen innerhalb von Paris (Sprondel 2020, S. 104). Und auch bei Adorno, ist der Ausgangspunkt hier eher ein Verlußt, aus dem heraus die Unmöglichkeit der Rückkehr zur vermeintlich heilen Welt bürgerlicher Geborgenheit angesichts des unheilbar unheilen Weltgeschehens konstatiert wird.

Es lässt sich allerdings durchaus fragen, ob es heute noch einer Entlarvung des Wohnens bedarf, oder ob diese selbst nicht mittlerweile ideologisch geworden ist. Eine samtüberzogene und gepolsterte Weltabgewandtheit wird man dieser Tage jedenfalls nicht als Leitbild des „guten Wohnens“ ausmachen können. Entsprechende Publikationen zur Einrichtungsmode legen eher nahe, dass sich ein eklektizistisch gebrochener Retromodernismus größerer Beliebtheit erfreut. Realität wird zumeist aber weniger die komponierte Gesamteinrichtung aus einem Guss sein, die es in Magazine schaffen, in denen die Leser*innen sich ihres guten Geschmacks versichern, sondern eher das zufallsergebene Stückwerk. Aber der Gegenwelt des Interieurs fehlt nicht nur die stilistische Einheit, ihr fehlt letztlich wohl weitgehend die gesellschaftliche Basis. Die „muffige Interessengemeinschaft der Familie“ (Adorno 2001, § 18), die sozialer Träger der Gegenwelt der falschen Behaglichkeit war, lässt sich heute weniger denn je als die Monade fassen, die das Bürgertum in ihr sehen wollte. Nicht nur die bei Benjamin so prominent firmierende Trennung von Arbeitsstätte und der Sphäre des Privaten ist heute, wenn nicht aufgehoben, so doch vielfach durchbrochen und „entgrenzt“ (Ruiner und Wilkesmann 2016, S. 116 ff.) – das Homeoffice in Zeiten der Corona-Pandemie ist hier nur eine konsequente Fortführung ohnehin bestehender Tendenzen. Auch sorgt die zunehmende Mediatisierung der Gesellschaft für eine grundlegende Vernetzung und Durchdringung, zugleich aber auch eine Entgrenzung des familiären Alltags.

Als Kehrseite dessen lässt sich eine Aufwertung von Arbeitsräumen ausmachen, die weit über die Selbstinszenierung vermeintlicher Avantgarde-Unternehmen wie Alphabet, Apple und Amazon hinaus gehen. In der Gestaltung zeitgenössischer Büros spielen Espressobars und Küchen eine zentrale Rolle. Und diese knüpfen gerade nicht an den rationalisierten Arbeitsraum der „Frankfurter Küche“ an, sondern an Orte familiärer und freundschaftlicher Geselligkeit. Büros sollen zu „regelrechten Wohlfühl-Oasen“ werden, „die die Kreativität fördern – und die Produktivität aller Mitarbeiter steigern“ (Wadewitz 2015, S. 87). Neben der partiellen Ablösung von expliziten Arbeitsräumen durch neuen räumlichen Formationen, wie dem Arbeit in Cafés und Coworking-Spaces (Bernhardt 2017; Liegl 2014; Bender 2013), simulieren Arbeitsräume zunehmend informelle Räume, wie etwa Lounges. Sie simulieren diese im Innern, um ihre Atmosphären zu inkorporieren und nutzbar zu machen (Adler 2017). Die grassierenden Familien-Metaphern in der Arbeitswelt (vgl. Schütz 2017) sind so gesehen nur die konsequente sprachliche Weiterführung dessen, was in die neuen Arbeitsräume semiotisch-materiell eingeschrieben ist.

The Frankfurt Kitchen, originally designed by Architect, Margarete Schütte-Lihotzky, on display at the Moma in New York. Photograph by Jonathan Savoie, CC BY-SA 3.0.

Das, was man als Aufwertung der Raumqualitäten der Arbeitswelt, die vormals mit unwirtlicher Rationalisierung verbunden wurde, verstehen kann, wird durch eine Abwertung des Wohnraums komplementiert. Diese Abwertung ist nicht nur symbolischer Natur, sondern getragen von einer objektiven Transformation des Wohnungsmarktes. Die Verfügbarkeit von Wohnraum ist zweifelsohne eine der umkämpftesten (sozial-)politischen Fragen der Gegenwart. Sie steht nicht erst seit gestern im Zentrum vieler zivilgesellschaftlicher Initiativen, die die Transformation unserer Städte kritisch begleiten (vgl. Twickel 2010). Entsprechende Bündnisse konnten in der Vergangenheit breit mobilisieren. Zuletzt hat insbesondere das Volksbegehren in Berlin, unter dem Schlachtruf „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ (https://www.dwenteignen.de/) von sich reden gemacht. Neben der Verfügbarkeit von Wohnraum überhaupt, sind dabei auch zunehmend ausbeuterische Mietverhältnisse Anlass der Mobilisierung. Berlin ist dabei nur der Nachzügler unter den europäischen Großstädten. In Paris war es zumindestens bei Stundent*innen und jungen Werktätigen es schon vor einigen Jahren unüblich sich in der Wohnung, etwa für ein gemeinsames Abendessen zu treffen. Die beengten Wohnverhältnisse gaben dies schlicht nicht her.

All dies führt dazu, dass die Wohnung sich gerade nicht der Ort ist, bei dem man, wie es so schön heißt, „bei sich“ ist. Sie ist nur selten noch der Ort, der für die Zumutungen der Arbeitswelt entschädigt, wie Benjamin dies formulierte. Nimmt man Patrik Schumacher, Leiter des Londoner Star-Architekten-Büros Zaha Hadid Architects und Sympathisant anarcho-kapitalistischer Phantasien, ernst, dann scheint heute fast gegenteiliges zu gelten: Da wo Unternehmen auf in Ballungsräumen operieren, soll das ästhetisch aufgemotzte Arbeitsleben für die Zumutungen des Wohnens entschädigen. In einem Text für das Adam Smith Institute hält er fest:

„For many young professionals who are out and about networking 24/7, a small, clean, private hotel-room sized central patch serves their needs perfectly well. They don’t need paternalist politicians with outmoded standards to protect them. Real protection for all those who cannot draw on subsidies but rely on purchases in the market can only come from a total liberalisation of the market, i.e. from market competition among suppliers“ (Schumacher 2018).

Wenn das tatsächliche Wohnen in diesem Kontext „ideologisch“ ist, dann in einem anderen Sinne als dem der kompensatorischen Negation, die Benjamin für das bürgerliche Wohnen des 19. Jahrhunderts ausmacht und die Adorno auch für Wohnvorstellungen der Mitte des 20. Jahrhunderts problematisiert. Interessanterweise spricht sich Adorno, ausgehend von seiner Analyse der Kulturindustrie, selbst für einen anderen Ideologiebegriff aus, der hier nützlich sein kann. Er zielt nicht auf die Kompensation der Realität, die gerade als paradiesisches Gegenbild zu deren Stabilität beiträgt, sondern auf deren Naturalisierung durch die „erhöhende Verdopplung und Rechtfertigung“ des Bestehenden (Adorno 1954, S. 476). Reality-TV, das Adorno noch nicht vor Augen stand, ist letztlich die Exemplifikation par excellence dieser Form von Ideologie, die „so ist es“ mit „so muss es sein“ kurzschließt.

Was heißt das aber für das Wohnen heute? Benjamins und Adornos Kritik ist sicher keineswegs rundum obsolet geworden. Die Einrichtung der Wohnung ist immer noch dann ideologisch, wenn sie ein selbstgenügsames Sich-Einrichten in den Verhältnissen verspricht. Ein solches Versprechen mag in Corona-Zeiten mit #StayAtHome und „häuslicher Quarantäne“ oberflächlich an Plausibilität gewonnen haben. Aber eine eskapistische und in sich geschlossene Sphäre des Privaten kann heute wohl weniger denn je erfolgsversprechende Lebens-Strategie sein. Dennoch: Ein Wohnen, das diesen Namen verdiente, eine kleine Welt, in der wir Spuren hinterlassen, hätte heute, angesichts der Entwirklichung des Wohnens auch ein utopisches Moment, entzieht es sich doch der Reduktion des Lebens auf ein Leben für den Markt, die Schumacher vorschwebt, und die sich im Zusammenspiel von Wohnungsnot, Entgrenzungstendenzen und Ästhetisierungen des Arbeitslebens abzeichnet. Da wo das utopische Moment des Wohnens sich nicht in eine ambivalenzbefreite Utopie überführt wird und zugleich seine ideologischen Momente präsent hält, hätte es, durchaus auch seinen Platz in Adornos aporetischer Ethik des Wohnens.

Literatur

Adler, D. (2017). Die Entstehung einer Lounge. Ästhetisierung als praktischer Vollzug. In O. Sutter & V. Flor (Hrsg.), Ästhetisierung der Arbeit. Empirische Kulturanalysen des kognitiven Kapitalismus (S. 33–49). Münster: Waxmann.

Adorno, T. W. (1954). Beitrag zur Ideologienlehre. In Soziologische Schriften I (S. 457–477). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Adorno, T. W. (1974). Kierkegaard. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Adorno, T. W. (2001). Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Berlin/Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Bender, D. (2013). Mobilie Arbeitsplätze als kreative Räume. Coworking Spaces, Cafés und andere urbane Arbeitsorte. Bielefeld: transcript.

Benjamin, W. (1983a). Paris, die Hauptstadt des XIX. Jahrhunderts. In Das Passagen-Werk (Bd. 1, S. 45–59). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Benjamin, W. (1983b). Paris, Capitale du XIXème siècle. In R. Tiedemann (Hrsg.), Das Passagen-Werk (S. 60–77). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Benjamin, W. (1983c). Das Passagen-Werk. (R. Tiedemann, Hrsg.). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Benjamin, W. (1992). Erfahrung und Armut. In Sprache und Geschichte. Philosophische Essays (S. 135–140). Stuttgart: Reclam.

Benjamin, W. (2011). Charles Baudelaire. Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus. In Gesammelte Werke II (S. 723–831). Frankfurt a. M.: Zweitausendundeins.

Bernhardt, A. (2017). Coworking Spaces als ästhetisierte Arbeitsräume. In O. Sutter & V. Flor (Hrsg.), (S. 51–67). Münster: Waxmann.

Liegl, M. (2014). Nomadicity and the Care of Place on the Aesthetic and Affective Organization of Space in Freelance Creative Work. Computer Supported Cooperative Work, 23(2), 163 183.

Marx, K. (1976). Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. In MEW (Bd. 1, S. 378–391). Berlin: Dietz.

Ruiner, C., & Wilkesmann, M. (2016). Arbeits- und Industriesoziologie. Paderborn: Wilhelm Fink.

Schumacher, P. (2018). Only Capitalism Can Solve The Housing Crisis. Adam Smith Institute. https://www.adamsmith.org/capitalismcansolvethehousingcrisis/. Zugegriffen: 18. März 2021

Schütz, M. (2017). Keine schrecklich nette Familie. Anmerkungen zu einer aufstrebenden Organisationsmetapher. OrganisationsEntwicklung, (1), 78–82.

Simmel, G. (2000). Die Krisis der Kultur. In G. Fitzi & O. Rammstedt (Hrsg.), Georg Simmel Gesamtausgabe (Bd. 16, S. 37–53). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Simmel, G. (2009). Die Großstädte und das Geistesleben. In K. Lichtblau (Hrsg.), Soziologische Ästhetik (S. 103–114). Wiesbaden: VS Verlag.

Sprondel, J. (2020). Walter Benjamin – Ein Kind der Reformzeit. In J. Sprondel (Hrsg.), Walter Benjamin. Passagen, Durchgänge, Übergänge (S. 97–120). Ditzingen: Reclam.

Twickel, C. (2010). Gentrifidingsbums oder eine Stadt für alle. Hamburg: Nautilus.

Wadewitz, F. (2015). Büro der Zukunft. impulse, (03/15), 81–87.

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